Kodas Weihnachtsgedicht 2020

Von drauß' vom Walde komm ich her
es roch nach Weihnachtsmann schon sehr
Hab hinter jeden Busch geschaut
mich mit den Pfoten ins Wasser getraut.

War das ganze Jahr doll lieb
ob er das in sein Büchlein schrieb
Ich wollt ihn ganz bestimmt nicht jagen
wollt nur mein Wünschlein ihm schnell sagen

Kannst du mal in dein Säckchen schauen
und legst ne Wurst mir untern Weihnachtsbaum

©amys-welt.de

Kodas Weihnachtsgedicht 2019

Lichterglanz in unserem Garten,
solls dem Weihnachtsmann verraten,
hier wohn ich und warte schon
 und ich höre jeden Ton.

Letztes Jahr war ich noch klein,
konnte noch nicht wachsam sein.
Hab den Weihnachtsbaum geplündert
 und Geschenke leicht verändert.

Dieses Jahr, das ist doch klar
da wird alles wunderbar!
Werde keinen Unsinn machen,
 aber Tor und Tür bewachen.

War das ganze Jahr meist lieb,
ein Wünschlein in den Sand reinschrieb.
Ich hoffe du wirst an mich denken 
 und mir ein kleines Würstchen schenken.

©amys-welt.de

Kodas erste Weihnachten 2018

Weihnachten, was ist denn das?
Macht mir das vielleicht viel Spaß?
Oder find ichs fürchterlich,
 w
eil keine Zeit ist dann für mich

Alles glitzert nun im Raum
 u
nd hier steht ein Tannenbaum,
 m
it ganz vielen Kugeln dran. 
Ob ich damit spielen kann?

Plötzlich polterts vor der Tür,
dort steht ein kleines Rentier
 u
nd ein Mann mit weißem Bart,
 w
as er wohl in der Tasche hat?

Es riecht nach Wurst, ich glaub es kaum,
 e
r reicht mir meinen Weihnachtstraum.
 ©amys-welt.de

Amys Weihnachtsgedicht 2017

Wenn es kalt wird und auch schneit
dann ist der Weihnachtsmann nicht weit.
Ich schau zum Himmel, doch oh weh
 nur ganz viel Regen gar kein Schnee.

Er braucht den Schnee für seine Schlittenkufen,
wie soll er uns denn ohne besuchen.
Doch Frauchen sagt er kommt mit Pferd und Wagen,
 die die Geschenke zu uns tragen.

Beruhigt hör ich auf zu zappeln
und lausche auf das Hufgetrappel.
Ich kuschel mich an Frauchen an
 und warte auf den Weihnachtsmann.

Genauso wie im letzten Jahr
hab ichs verschlafen, er war schon da!
Ich werd nun nach den Päckchen schauen
 die Liegen unterm Weihnachtsbaum.

Danke lieber Weihnachtsmann
 dass ich ne Wurst mein Eigen nennen kann.

©amys-welt.de

Amys Weihnachtsgedicht 2016

Wie jedes Jahr an Heiligabend
kommt meine Rolle schwer zum Tragen.
Ich liege hier in unserem Garten,
um auf den Weihnachtsmann zu warten.
Ich schaue da und schnupper hier,
 nicht die kleinste Kleinigkeit entgeht mir! 

Nach all dem Suchen, wittern, wachen,
muss ich ein kurzes Schläfchen machen.
Ich werde wach als Frauchens ruft:
 "Amy der Weihnachtsmann hat uns besucht!"

Er war schon da, ich habs verschlafen,
im nächsten Jahr da werd' ichs schaffen.
Dann patroulliere ich am Zaun entlang
und begrüße dich, du lieber Weihnachtsmann.
 ©amys-welt.de

Amys Weihnachtsgedicht 2015

Lieber guter Weihnachtsmann,
ich weiß nicht ob ich es wagen kann,
dich einfach mal zu bitten
 uns Schnee zu Weihnachten zu schicken?

Die letzten Jahre gabs nur nassen Boden,
würd gerne durch nen Schneewald toben!
Dann Schlafen unterm Weihnachtsbaum
 und in alle Päckchen schauen.

Vielleicht gibt’s hier auch eins für mich,
das duftet wirklich köstlich.
Ein Würstchen wie im letzten Jahr,
das wäre einfach wunderbar!
 ©amys-welt.de

Nikolausgedicht 2013

Nikolaus mein Nikolaus
 bring mir zum 6. Dezember was!

Ich stelle Frauchens Stiefel raus,
 Denn ich geh ja nur ohne aus!

Apfel, Nüss und Mandelkern
 die ess ich aber nicht so gern

Mit Fleisch und Fisch und solchen Sachen
 da kannste mir ne Freude machen

Ich freu mich wenn du mir was schenkst
und auch an meine Freunde denkst
 ©amys-welt.de

Amys Weihnachtsgedicht 2013

Kerzenschein und Tannenduft
liegen wieder in der Luft

Geschenke und ein Glitzerbaum
stehen mitten im Raum

Lichterlein im Garten stehn
die wird er ganz sicher sehn

hab das Köpfchen auf den Pfoten liegen
meine Träume lernen fliegen

Mann in rot - mit Riesenwurst
s' ist für mich, ich habs gewusst

lauf zu ihm mit leisen fiepen
krault mich lieb, ich könnte quieken

werde wach, seh Frauchen lächeln
fange freudig an zu hecheln

denn in unserer Zimmerluft
liegt ganz deutlich Würstchenduft

als Geschenk liegt unterm Baum
mein größter Weihnachtswürstchentraum
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Weihnachtsgedicht 2012

Wenn's draußen ist es eisig kalt,
dann ist es wieder bald so weit.
Den Kumpels aus der Nachbarschaft;
 den macht das Ganze gar kein Spaß.

Dort herrschen Hektik und Betriebsamkeit,
fürs Hundchen bleibt da kaum noch Zeit.
Wir laufen, toben durch den Schnee
 und kuscheln dann - meine Menschen trinken Tee.

Und schwupp-di-wupp ihr glaubt es kaum,
da steht bei uns der Weihnachtsbaum.
Die Nacht der Nächte ist nun da.
 Der Weihnachtsmann ist schon ganz nah.

Diese Nacht erwisch ich ihn,
will ihn doch nur einmal sehen.
Werd nicht knurren oder beißen,
 will ihn nur Willkommen heißen!

Suche eifrig unterm Baum,
nach meinem Weihnachtswürstchentraum.
Er war schon da - ich frag mich wann?
Ich dank dir lieber Weihnachtsmann!
©Amys-Welt.de

Weihnachtsgedicht 2011

Ich steh am Fenster um nachzuschauen
irgendwas riß mich aus meinem Traum
Leg mich wieder hin, doch schlaf nicht ein
 und dann fällt’s mir plötzlich ein

Wecke Frauchen, wedel schön
Komm, lass uns spazieren gehen
Stapfen durch den Winterwald
Frauchen wird's schon mächtig kalt
Schnupper da und schnupper hier
doch von ihm gibt's keine Spur

Schnell das Frühstück noch verdrücken
dann helf ich beim Bäumchen schmücken
Habe Tür und Tor bewacht
 langsam wird es wieder Nacht

Lauf mit Herrchen durch die Gassen
doch ich will ihn nicht verpassen
Als wir um die Ecke biegen
seh ich seinen Schlitten fliegen
Er war schon da, ich glaub es kaum
 ne Wurst liegt unterm Weihnachtsbaum

Freu mich, dass er mich nicht hat vergessen
die Wurst wird ganz schnell aufgegesseb
Und ich verspreche ihm sodann
im nächsten Jahr da klopf ruhig an
Ich bell auch nicht, du lieber, guter Weihnachtsmann
©Amys-Welt.de

Weihnachtsgedicht 2010

Lieber, guter Weihnachtsmann,
 wie doof, dass ich nicht beten kann.

Noch kann ich nicht die Pfötchen falten
 Weil meine Tatzen da nicht halten.

Bist du mir deshalb etwa bös?
 Ich gebe zu, ich bin nervös!

Ich wünsch mir wie im letzten Jahr
 ne Wurst, verpackt, das ist ja klar!

Ich danke dir mit Schlabberküsschen.
 "Pfötchen geben" kann ich auch ein bisschen.

Meinst Du, Du könntest an mich denken?
 Und mir ein kleines Würstchen schenken

Denn Beten fängt im Herzen an.
 Vergiss mich nicht, Du lieber Weihnachtsmann

Weihnachtsgedicht 2009

Kerzen brennen, Kugeln schimmern,
Plätzchenduft durchzieht die Räume,
und sie träumen "Welpenträume".

Schnarchend schlafen sie und träumen
von festlich geschmückten Tannenbäumen.
vom Mann in "rot" mit weißem Bart
der leckere Knochen für sie hat.

Wenn´s draußen wird es eisigkalt
dann ist es wieder bald soweit.

Durch den Kamin kommt er dann an
und lässt Amy`s Augen strahlen,
unser lieber Weihnachtsmann.
©Amys-Welt.de